Die Industrie ist für etwa 1/3 des gesamten Energiebedarfs weltweit verantwortlich, der größte Teil davon, etwa 2/3, wird für Prozesswärme verwendet. Somit ist die industrielle Prozesswärme für rund 20% des gesamten Energiebedarfs verantwortlich. Heutzutage sind fossile Brennstoffe die mit Abstand wichtigste Quelle für Prozesswärme und machen etwa 801 TP3T des Gesamtbedarfs aus.
Es gibt verschiedene Treiber für eine Dekarbonisierung der Prozesswärme wie steigende Brennstoffpreise, CO2-Emissionen, CO2-Steuern oder politische Gründe wie eine geringere Abhängigkeit von Brennstoffimporten.
Langfristige Optionen wie Elektrifizierung oder erneuerbare Kraftstoffe erhalten große Aufmerksamkeit. Dennoch ist Energieeffizienz der schnellste und kostengünstigste Ansatz, der es ermöglicht, den industriellen Brennstoffbedarf mit heute verfügbaren und bewährten Maßnahmen erheblich zu senken.
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Es gibt verschiedene Treiber für eine Dekarbonisierung der Prozesswärme wie steigende Brennstoffpreise, CO2-Emissionen, CO2-Steuern oder politische Gründe wie eine geringere Abhängigkeit von Brennstoffimporten.
Energieeffizienzmöglichkeiten in der Prozesswärme lassen sich in fünf Hauptgruppen einteilen, die alle zahlreiche spezifische Maßnahmen umfassen.
Das Einsparpotenzial unterscheidet sich stark zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe und zwischen verschiedenen Ländern oder Branchen. Dennoch kann der Kraftstoffbedarf durch praktikable und bewährte Maßnahmen oft um mehr als 201 TP3T gesenkt werden, was zu einer entsprechenden Reduzierung der Energiekosten und des CO2-Ausstoßes führt2 Emissionen. Daher ist eine energieeffiziente Prozesswärme unerlässlich!
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